oder warum es richtig ist, dass Jugendliche Ernst machen dürfen
Menschen schließen sich zusammen, gründen einen Verein vor sechzehn Jahren und realisieren seit mehr als fünf Jahren vier bis sechs Theaterproduktionen, einige Workshops und Gelegenheitsauftritte – pro Jahr. Dafür gibt es Fördermittel, ein paar Paten und Spenden. Das ganze heißt „art der stadt e.v. – theater der stadt gotha“.
Mal ehrlich: Braucht das eine Stadt? Ist es richtig, Geld dafür auszugeben, dass ein paar Jugendliche und auch ältere Menschen wochenlang ein Stück proben, das dann nur wenige Aufführungen erlebt?
Eine rein betriebswirtschaftliche Analyse mit einer Gewinnabschätzung würde ein vernichtendes Urteil fällen: sinnlos, trägt sich nicht: schließen. Zu wenig Output bei zu viel Einsatz. Ende. Weiterlesen →